Die Mannschaft von Eddie Howe musste nun in den unwirtlichen Parc de Princes reisen, dessen Gastgeber sicherlich durch die leichtfertige Behandlung von Newcastle Anfang Oktober verletzt waren. Natürlich galt PSG als klarer Favorit für das Rückspiel und wollte das Unmögliche schaffen, nämlich vorzeitig aus der Todesgruppe auszuscheiden.
Ein Gegentor zu kassieren ist für PSG ein Alptraum. „Newcastle“ ist ein hervorragender Torjäger, was sich im Laufe der Saison schon mehrfach gezeigt hat. Die Gäste ließen sich noch tiefer in ein kompaktes 4-5-1 zurückfallen und weigerten sich, Druck auszuüben.
Die Pariser hatten ihre Momente: Vor der Pause traf Dembele Cher, und gleich danach ließ Ousmane Pope arbeiten. Der Torhüter von Newcastle zeigte sich in diesem Spiel von seiner besten Seite – seine Rettungstat in der 65. Minute nach einem Schuss von Barkol aus kürzester Distanz wird in diversen Torhüter-Scheiben genau festgehalten werden.